Warum ein 200p Stop für einen kleinen Trader totaler Schwachsinn ist – oder warum ich mit einem 200p Stoploss als kleiner Trader pleitegehen MUSS.
…
Nehmen wir mal an ich trade mit einem 200p Stop – was genau heißt das? Wenn ich pro Trade nicht mehr als -1% riskieren will (was ein mittleres-mittelhohes Risiko darstellt), dürfen mich diese 200p Verlust nicht mehr als -1% meines Kontos kosten. Nehmen wir mal an ich trade einen 2/Punkt€-Kontrakt (Minimumgröße bei IG), dann kostet mich dieser 200 Punkte-Verlust genau 400€. Wenn dies -1% meines Kontos darstellen soll, muss das Konto demnach 40.000€ betragen. Rechnet man noch einen drawdown von -30% ein, dann muss das Konto sogar 57.150€ groß sein um diesen kleinsten handelbaren Kontrakt bei IG zu handeln!
…
Geht man aber davon aus, dass das normale Traderkonto ca. 5.000-10.000€ groß ist, dann wird schnell klar, dass das Unternehmen selbst bei erfolgreichen Setups mit so einem riesigen Stop schnell ins Verderben führen kann:
Gehen nur 5 Trades hintereinander in den Verlust, sind wir bereits bei 5×400€=-2000€. Ein drawdown von -30% (bzw. -30R) würde bei einem kleinen Konto von 10.000€ bereits zu einem Verlust von -12.000€ führen! Was natürlich nicht geht, da das Konto ja nur 10.000€ hat.
Und ein drawdown von -30% sind bei riskierten 1% Verlust pro Trade sehr schnell erreicht!
…
Okay – jetzt sagen die 200p-Trader sicherlich – gibt auch noch andere Instrumente!
…
Alright – nehmen wir KO-Scheine:
Bei einem 10.000€ riskieren wir max. -1%/Trade. Sprich 100€. Ziehen wir davon 20-50€ Brokergebühren ab, bleiben uns also ca. 70€. Bei einem 200p-KO kriegen wir einen Schein der mit Aufgeld ca. 2,2€ kostet. Machen wir die Rechnung:
Bei einem einkalkulierten Verlust von 70€ können wir demnach 70€/2,2€ = 31 Scheine kaufen!!!
Sorry Leute – aber dafür stehe ich ehrlich gesagt nicht auf und verbringe erst recht nicht den ganzen Tag mit Börse. NO WAY! Mal abgesehen davon, dass bei einem CRV von ca. 1 bis 1,5 die Kosten für den Broker selbst ein erfolgreiches Setup aufessen.
…
Reduziert man das Risiko auf die handelsüblichen -0,5%/Trade, dann siehts nochmal schwärzer aus!
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Fazit:
Um Trades mit 200p Stoplosses zu traden, brauche ich minimum ein Konto von 60.000€. Da dies kaum jemand hat, geht die Mehrzahl der privaten Trader damit Pleite oder muss zwangsläufig den Stoploss radikal verringern!
noch besser: 1/2 weg bei 20, 1/2 weg bei 50 / 1/2 weg bei 80, 1/2 weg bei 00. So kommt man auf ein CRV von 3:1 beim Trade 10-20 und CRV 2.5 beim Trade 70-80
erlaube mir das einzustellen, da immer wieder gefragt wird :
Cancun25 12. September 2014 at 13:13
BASIC
z. B. diese: E1 + E2 : 2 – 50 = Long
E1 + E2 : 2 + 50 = Short
E1 = Eröffnung 08:00 Uhr
E2 = Eröffnung 09:00 Uhr
für heute wäre das dann: 9.713 + 9.706 = 19.419 : 2 = 9.709,50 – 50 = 9.659,50 = Long…
TT war heute 9.655,02
Elliott-Wellen:
Um Impulse und Korrekturen und deren Funktion etwas zu verstehen eignet sich gut die EW-Theorie. Wird häufig als Spinnerei und esotherischer Chartkram von irgendwelchen Nerds dargestellt. Der Grundgedanke macht aber Sinn – jede Aktion bewirkt eine Reaktion und wiederum eine Aktion.
Oder:
Die Energie bleibt immer erhalten – nur die Richtung ändert sich.
….
Man kann mit der EW-Theorie keine Kurse vorhersagen. Von diesem Gedanken muss man sich einfach lösen. Aber man kann die Kurse in verschiedene Grundbewegungen untergliedern und kann dadurch gewisse Strukturen erkennen, welche sich immer und immer wieder wiederholen. Dafür und um Setups zu bauen ist die EW-Theorie hervorragend geeignet und jeder sollte sich zumindest einmal die Mühe machen den Grundgedanken zu von EW’s zu erfassen.
… http://de.wikipedia.org/wiki/Elliott-Wellen
Bei P+F werden die Kurse alle 50 oder alle 100 Punkte in Kästchen eingetragen.
Es wird pro Kästchen entweder ein x oder ein o eingetragen.
x steht für steigend und o für fallend.
Somit entstehen entweder x-Säulen oder o-Säulen.
Eine neue Säule kann immer nur dann entstehen, wenn es je nach Charteinstellung
zu 3×50=150 Pkt. oder 3×100=300 Pkt. Richtungswechsel gekommen ist.
Die Weiterführung einer bestehenden Säule erfolgt immer nur wenn je nach Einstellung
entweder 50 oder 100 weitere Punkte erreicht wurden.
x-Säulen werden der Logik entsprechend nach oben erweitert,
o-Säulen nach unten.
Beispiel :
Dax jetzt : 9300 plus 50 = 9350 dann erst nächstes x-Kästchen nach oben
Dax jetzt : 9300 minus 150 = 9150 dann beginnt die o-Säule rechts neben der x-Säule
mit den ersten 3 o´s.
So entstehen im Laufe der Zeit viele x-und o-Säulen, die sich abwechseln.
Einer x-Säule folgt immer ein o-Säule und umgekehrt.
Ein Kaufsignal entsteht, wenn eine aktuelle x-Säule die Höhe der letzten x-Säule um
ein Kästchen übersteigt (zwischen den beiden x-Säulen ist logischerweise eine o-Säule)
Umgekehrt entsteht ein Verkaufssignal, wenn eine aktuelle o-Säule die letzte o-Säule um
ein Kästchen unterschreitet.
Es gibt bei P+F nur eine Möglichkeit Unterstützungslinien bzw. Widerstandslinien einzuzeichnen.
Ein U-Linie beginnt immer unter dem ersten x der aktuellen x-Säule, in der es ein Kaufsignal gibt
und sie verläuft immer und grundsätzlich nur in einem 45-Grad-Winkel nach rechts oben.
Eine W-Linie beginnt entsprechend über dem ersten o einer o-Säule, die ein Verkaufssignal hat
und verläuft immer in einem 45-Grad-Winkel nach rechts unten.
Die 50 Punkte Einstellung ist mittelfristig und die 100 Punkte Einstellung langfristig zu sehen.
Je nachdem, wo der Kurs gerade steht und wie lange die x-Säule z.B. schon ist,
entsprechend nah am aktuellen Kurs ist die U-Linie. Wird diese unterschritten ist das als
Warnsignal zu verstehen, je nachdem wie weit entfernt das nächste Verkaufssignal entstehen kann
desto warnender.
Allerdings ist dann auch 1 Kästchen vor der U-Linie ein oft günstiger Einstiegspunkt für long,
denn wenn nur 1 Kästchen weiter unten die U-Linie unterschritten wird und in der Nähe auch ein
Verkaufssignal entstehen würde bei fallenden Kursen, dann ist dort auch das SL setzbar.
Je nachdem wie das berechnete Kursziel aus der x-Säule lautet kann das CRV berechnet werden.
Umgekehrtes gilt für short.
Es gibt 2 Ziele, die bei einem Signal berechnet werden.
Ein 1.Ziel (horizontales Ziel genannt wegen der Berechnugnsmethode)
Ein 2.Ziel (vertikales Ziel genannt wegen der Berechnungsmethode)
Auf die Berechnung gehe ich hier nicht ein, macht mein Chartprogramm.
Beispiel Long :
Das 1.Ziel kann über dem aktuellen Kurs liegen oder auch darunter.
Ist das Ziel darüber, dann kommt es oft nach Erreichen dieses Zieles zu einem Rücksetzer.
Liegt das Ziel unter dem aktuellen Kurs ist das oft (leider nicht immer) ein Anzeichen dafür,
daß es bald zu einem Rücksetzer kommen kann, der bis an das genannte Ziel heranlaufen kann
aber nicht muß.
Das 2.Ziel ist das längerfristige Ziel.
Es erhöht sich mit jedem weiteren x-Kästchen-Anstieg.
Es wird aktiviert sobald ein Rücksetzer (Reversal von mindesten 3 o-Kästchen) erfolgt.
Es wird bestätigt, sobald es das nächste Reversal nach oben in Form von 3 x-Kästchen gibt.
Es wird erst recht bestätigt, wenn es kurz darauf zu einem nächsten Kaufsignal kommt.
In der klassische P+F-Theorie werden Verkaufssignale die oberhalb der U-Linie entstehen ignoriert.
Ebenso Kaufsignale, die unterhalb einer W-Linie entstehen.
Sollte es jedoch zu langen Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen gekommen sein, dann ist der Abstand
vom aktuellen Kurz bis zur jeweiligen U-oder W-Linie ziemlich weit.
Man bräuchte also einen langen Atem zum Aussitzen der Kursschwankungen.
Da es aber durch das auf und ab zu mehreren dieser Linien kommt kann man sich je nach Risikogusto
entscheiden, nach welchen Linien man sich richtet.
Das soll es fürs erste zum Verständnis eines P+F-Charts gewesen sein:
P+F Charts sind, da sie die Kursbewegungen innerhalb 50 Punkte (oder 100 Punkte) ausblendet,
weil dann nichts eingetragen wird, ruhiger im Bild.
Vom System her ergeben sich klare Signale.
Das eine sind die direkten Kauf-und Verkaufssignale mit Zielangaben.
Die anderen Einstiegssignale sind kurz vor Erreichen einer U-Linie für Long
und kurz vor Erreichen einer W-Linie für Short.
Weitere Einstiegssignale können sein kurz nach Überschreiten einer W-Linie als Zeichen einer Erholung
long zu gehen und das SL kurz unter die W-Linie zu setzen.
Hochspekulative Einstiege können sein, wenn nach einem langen Abstieg das erste 3er-x-Reversal erfolgt.
Ich habe mich bemüht das so einfach wie möglich zu schildern und hoffe keine Fehler begangen zu haben.
Wer es ausführlicher mag, der besorge sich bitte Fachliteratur oder stöbere im Net.
Ich werde mich hier auf die Charteinstellung mit 50 pkt. pro Kästchen beschränken.
Abteilung Disziplin Tagesübersichtsblatt (gepostet im Tagesstream v. 17.10.14)
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Um den Ausstieg aus Positionen zu trainieren und um optisch zu sehen, wie der Tag im Rückblick verlaufen ist, habe ich für mich dieses Tagesberichtsblatt zusätzlich zur Exel von P30 entworfen.
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Die Idee dazu kam mir deswegen, weil die Hauptkrux bei mir das Nicht-Nehmen von Gewinnen ist, grade in der letzten Zeit. Andere mögen da anders gelagert sein, und nehmen Gewinne zu früh und ärgern sich dann hinterher, wenn’s weiter in die richtige Richtung läuft. Ich ärgere mich, weil ich zuschaue, wie eine Position, die schön im Gewinn ist, wieder in den Stopploss läuft, den ich zwischenzeitlich nicht mal auf BE gezogen habe…
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Zusätzlich habe ich dazu die Idee einer 20/50 Regel für mich entwickelt. In meinem Fall bedeutet das momentan: 20 oder 50 Euro Gewinn – und die Position wird abgesichert auf 20 Euro oder sofort geschlossen. Tagesziel 20 Euro hat oberste Priorität (20 Euro ergaben sich bei mir einfach als Tagesgewinnziel aus der Exeltabelle von Projekt30; kann ja später dann verallgemeinernd 20 bzw. 50 Punkte lauten). Bei den Ankreuzkästchen bedeutet “virtuell”, dass ich es auf dem Konto gehabt hätte, wenn ich die Positionen geschlossen hätte. “Tatsächlich” bedeutet, dass es wirklich drauf war.
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Die unteren Ankreuzkästchen sind wohl selbsterklärend, sind halt meine Schwachstellen bzw das, was ich eigentlich täglich einhalten will.
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Vielleicht kann jemand mit dieser Idee etwas anfangen oder sie für sich abwandeln. Es stellt ja lediglich eine visuelle Hilfe dar, bei deren Betrachtung ich grob sehen kann, ob ich eigentlich das Tagesziel erreicht hätte, wenn ich denn die eine oder andere Position geschlossen hätte oder nach Erreichen des Tageszieles einfach das Trading eingestellt hätte.
Entworfen ist diese Datei in Adobe Illustrator und ich kann sie bei Interesse zur Verfügung stellen, als .AI, .PDF oder als .EPS (als EPS könnte man es mit jedem anderen Vektorgrafikprogramm (z.B. CorelDraw) öffnen und sich anpassen). Außerdem habe ich eine Umsetzung in Word (bzw. OpenOffice; Word habe ich nicht) gemacht, aber ob das so praktikabel ist, muss man sehen.
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Die kleinen Performencekurven sind übrigens in Exel (bzw. Calc von OpenOffice) als Diagramme aus den Brokerdaten erstellt und dann einfach über die Zwischenablage in das Tagesblatt kopiert.
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Hier im Anhang lade ich das Blatt mal als jpg (300 dpi) hoch, das unterstützt das System hier ja, die anderen Formate gehen glaube ich nicht. Das wäre dann zumindest ein Grundgerüst, das man in ein eigenes vorhandenes Programm importieren und vervollständigen könnte.
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Den Bereich “Trading lernen” aufrufen und vollständig durcharbeiten.
Das wird 2 bis 3 Wochenenden dauern, wenn man sorgfältig vorgeht. Aber dann sind Grundlagen drin und hoffentlich verstanden.
Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Und ohne Fleiß kein Preis. http://www.scalp-trading.com/
Positionsgrösse (aus der Diskussion vom 29.9.):
Positiongrösse hängt generell von zwei Parametern ab
a: eingegangenes Risiko pro Trade bezogen auf Kontogrösse
s: stoploss absolut in Punkten (oder pips)
k: Konto absolut in €
P: Positionsgrösse (€/punkt)
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Formel:
P=(k/100xa)/s
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Beispiel Positionstrade:
depot: 18k
long bei 9380, sl bei 9320; sl: 60p
riskiert wird 0.5% (hängt jetzt vom setup ab, erfolgreiche setups haben bei mir immer höhere risk-bewertung).
somit ergibt sich folgendes:
P=(18.000€/100×0.5)/60p
P=(90€)/60p
P=1.5€/p
0.5%= 90€
wird der stop getriggert verliere ich 1.5€ x 60p=90€
was wiederum 0.5% vom konto ist.
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Positionsgrösse wird nach jedem trade neu evaluiert. Entsprechend vergössert oder verkleinert sich der riskierte Betrag pro trade.
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Scalpen:
beim scalpen musst du dich von dem modell verabschieden. da muss es schnell gehen. entsprechend muss das risiko runtergefahren werden und dann tradest du eine grösse durch.
also zb.:
18k konto
riskiert werden sollen 0.5%= 90€
max. initial risk ist immer: 8p
P=90€/8p
somit ergibt sich eine size von 11.25€
dann nimmst du halt für den tag 8€ und bewertest das ganze am mittag neu.
usw
usw
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viele scalper die machen das so:
nehmen einen %-betrag den sie an einem tag bereit sind zu riskieren. ist der weg – hören sie auf.
wenn sie dann bis mittag den betrag vermehrt haben, dann riskieren sie nachmittags nur noch den tagesgewinn. gerade im scalping nicht so dummer ansatz da man hiert sehr häufig die gefahr des overtraden hat. man kann und kann dann nicht aufhören.
denke jeder scalper kennt das.
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je besser man sich kennt, desto differenzierter kann man das moneymanagement betreiben und v.a. den faktor des eingegangenen risikos bewerten.
-in verlustserien wird der betrag gemindert
-stat. performance der wochentage fliesst ins riskmanagement ein.
-marktvolatilität
-performance des setups
-usw, usw
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somit ist die posigrösse ein entscheidener faktor wie erfolgreich man am markt agiert. sie kann sogar DER entscheidende Faktor für den erfolg sein.
anfänger schielen immer auf die gewinne, der erfahrene trader hat aber immer das risiko im blick. kontrolliert man das risiko, kotrolliert man den trading-erfolg. so einfach ist das.
“trading is no rocket science!”
stichwort emotionen – auch wieder so ein GROSSES thema beim traden.
man soll ja immer “emotionslos” handeln. und das handeln nach system fördert ja das “emotionslose traden”.
ich sag dazu nur – fuk that!
jeder der ne serie von 5-7 fehltrades hinlegt ist der verzweiflung nahe. 80-90% der trader geben schon nachm 3. fehltrade das setup/system auf. das ist fakt. und dann ist es völlig wurscht ob du selber tradest oder deinem computer zuschaust, wie er verluste produziert.
es braucht cojones fürs traden und diese muss man sich einfach antrainieren, so dass du dann eben auch nach 7 fehltrades den 8. trade nach setup eingehst und eben nicht zum nächsten system springst oder sonstigen blödsinn machst.
emotionen gehören dazu, sind nicht abstellbar. das kann mir keiner erzählen. die frage ist eher – wie geh ich damit um und habe ich die DISZIPLIN!
und verlustserien kommen – das ist so sicher wie das amen in der kirche. an verlustserien kommt keiner vorbei. selbst die “künstler” unter den tradern kommen irgendwann an diesen punkt (als “künstler” bezeichne ich die 0.1% der trader, welche ein aussergewöhnliches talent haben und nutzen, der rest sind “handwerker”).
und genau dort trennt sich dann die spreu vom weizen.
hallo leute,
will euch mal heute etwas erzählen, was ich vor vielen jahren einmal von irgendjemanden aufgeschnappt habe und was mir sehr viel weitergeholfen hat.
DAS PROBLEM:
viele trader haben das problem ein bereits gefundenes und erprobtes system/setup in die tat umzusetzen. entweder man hat angst den trigger umzulegen und aktiv zu werden, oder man wird aktiv, wenn es überhaupt kein setup gibt.
DIE LÖSUNG:
man teilt sein handeln in general und soldat ein.
der general: er plant, denkt und philosophiert. im falle des traders ist dies das suchen nach setups, systemen und das erproben dieser ideen. tradingtagebuch führen gehört ebenso dazu. er mischt sich keinesfalls in die umsetzung ein.
der soldat: er führt die ideen des generals aus. er denkt nicht, hinterfragt nicht und mischt sich keinesfalls in die belange des generals ein.
jetzt hängt es natürlich davon ab wie gut der general plant und führen kann und wie gehorsam der soldat ist. dazu bedarf es einer menge disziplin diese zwei bereiche zu trennen. und dazu gehört sehr viel übung.
simple – but not easy!
konkret heisst dies auch, dass man während der tradingsession nicht den tag plant, oder sich gedanken macht wie man das nächste setup ansetzen kann. der tradingtag ist das element des soldaten. es sei denn, man handelt überhaupt nicht.
das planen des generals sollte immer ausserhalb der handelszeit geschehen. zudem sollte man sich auch täglich einer gewissen routine unterziehen. also vorbereitung auf den tag, einstellen der psyche mit positiven stimulus und auch ein rituelle aufarbeitung mit tradingtagebuch, etc.
mit schliessen des tradingtagebuchs sollte der tag gegessen sein -egal ob er positiv oder negativ verlaufen ist.
denn –
nachm trade iss vorm trade!
iBox Malbuch:
3M chart öffnen
bis 10.00 uhr warten und eine box eintragen, die
1. die 3M kerzen von 9 bis einschließlich 9.57 in der höhe abbildet und
2. auf der zeitachse von 9-22 uhr läuft.
dann die diagonalen sorgfältig (!) einzeichnen.
danach fibo von hoch zu tief und tief zu hoch anlegen, das 50er fibo bildet dann die mittellinie der box.
wichtig ist wirklich das punktgenau eintragen aller komponenten.
nun…. zwar hatten wir mit 90 ein neues Hoch aber die 96 blieben undurchstossen…
Short Strecke intakt….
im verlaufe viel Dax bis auf 30 …. und die sind wieder long tradebar mit SL 17
Uhrzeit 17:12 etwa
Wiederanstieg auf 48 …
zwischendurch scalpi
um 17:28 wieder die 56 in der chart
offene LS 80
18:25 … die 80
Aktuell —- 20:11… aktiver DP 80 S
so nun verfolgen wir mal den Chartverlauf … von links nach rechts
die 56 in der Chart öffnete die LS 80….
“”””interessant ,,,,BEBE postete in diesem zusammmenhang etwas von SELL / Buy trigger…
44/58 … >> die 44 wurden in der GM Chart nicht erreicht….
der Chef postete ein Pattern — ziel 77″”””
nun wir haben den DP 80 erreicht !
bei 82 dann Short….. der erste anlauf…ende bei ca 60….
“Achtung”… durch die 69 … wurde wurde die LS richtung 30 wieder geöffnet
zwar stieg der dax bis 75…es wurden aber keine neuen Hochs makiert
um 15:30 etwa fiel daxi bis in den DP 50… (tradebar mit SL 44)
im verlaufe wieder anstieg bis 82 (keine neuen Hochs)
DP 80 S dann fall bis etwa 66
immer noch offene LS 30
erneuter anstieg …bis etwa 90 … >>> ( immer noch keine 96 in der Chart…bedeutet intakter DP 80
Popgun:
Eine Kerze wird von der davor und der danach komplett abgedeckt. Weder Lunte noch Docht der mittleren Kerze darf länger sein, als die der beiden Nachbarkerzen.
PopGuns können nach oben oder unten ausbrechen.
Üblicherweise wird die PopGun aktiviert, wenn Hoch und Tief der folgenden Kerze (also bei a-b-c, wobei b die PopGun Kerze ist) c über- oder unterschritten wird. Das ist natürlich nicht punktgenau zu werten, sondern nur ein Anhaltspunkt. Es könnte sich also anbieten, jeweils einige Punkte über und unter den Triggerpunkten der Kerze c Long und Short zu platzieren und zu schauen, welche Richtung aktiviert wird.
Die PopGun wird in Anlehnung an Korkenpistolen so genannt. Das bedeutet in der Regel, dass die Initialbewegung wieder aufgelöst wird. Die PopGun poppt und kommt dann, wie der Korken an der Schnur, wieder zurück.
PopGuns werden ab 15min Chart interessant, im Stundenchart noch mehr und haben -laut Werner- im Daily die höchste Potenz.
Die Kunst besteht also darin, den Pop, egal in welche Richtung, möglichst früh zu schnappen und den Schwungverlust zu erahnen, damit man rechtzeitig rausgeht… und möglicherweise sogar so gut ist, den Rücklauf dann -je nach Initialbewegung- zu longen oder zu shorten.
Natürlich ist das nicht alles,,,,
Widerstände etc …EMAS …und und und….
die DP dienen dazu um einen Intialansatz zu erkennen
************************************************
Dax kommt von oben..
beispiel….
dax kommt wie heute morgen von 674 (Marker)
dax geht richtung DP 50
am 50 DPB sind die 44 notwendig damit die 30 offen werden (tradebar long)
am 30 DPB sind die 17 notwendig damit+Laufstreckenziele XX kleiner 10 möglich sind
10 er Bereich … dax dreht gerne ein ( tradbar long)
DIe LS 30 nach norden ist immer noch offen
am DP DP 30 dann … dax kommt von unten…. (tradebar short)
und zwar solange bis die 36 wieder in der Chart stehen…
oberhalb 36 öffnet sich die LS 50 (tradebar short )
wenn offensichtlich Widerstände erkennbar sind kann man diese natürlich traden
unterschreitet der Dax die 10
und hier ist es ziemlich schwierig den trade zu erkennen
2,5 DP … kann man longen mit SL 594
unterhalb 594
richtung DP 580 …
Tradebar long mit SL5 69
fällt die 69 sind wir wieder richtung
LS 530 offen
hier ist zwischendrin wieder der DPB 550 Tradebar long
die werte kann man nun sinngemäß einfügen
dP 30 etc
wichtig für die ermittlung der LS … ist das erreichen der entsprechenden Schwellwerte in der
GM Mountain chart
Danke Peter S ! Bin doof habe gerade auch noch unter Menu “blog” entdeckt,da hat Pinkus ja beschrieben…ist irgendwie untergegangen da ich immer unter anderen Menüpunkten auf der Suche war…
Bei Grafik speichern unter wird bei mir das Bild so klein abgespeichert ,daß es bei Vergrößerung unleserlich großpixelig wird ??? Wüßte da jemand ne Lösung ?
Peter-S 7. Juli 2014 at 19:19
@projekt30, Pinkus:
Was haltet ihr von der Einrichtung eines Menüpunktes z .B. ‘HELP’.
In dem könnten alle eure zigmal gemachten
Erklärungen zu MOBS, Pinkusschachtel und vieles,
vieles mehr zentral gesammelt werden.
So wäre es für jeden Teilnehmer
einfacher Erklärungen/Erläuterungen zu wichtigen
Themen schnell wieder aufzufinden.
Hallo Peter, danke für das Feedback, dafür wird es bald eine Lösung geben. Es wird Threads geben, die losgelöst vom täglichen Chat funktionieren. So kann man sich auch über größere Zeiträume unterhalten.
Stöber durch die Seiten und finde nirgends Erklärungen für Eure Kürzel …DSTK ??? usw. gibts das irgndwo ? Sorry ich checks noch nicht ,welches sind die DP Drehpunkte 90 /50 beim Dax und 84 /44 beim Dow auf was beziehen sich diese Punkte ? Stoc oder Rsi ?
Wo finde ich Schachteltrading im Netz ? hat das was mit Darvas zu tun ? Und wie kann ich einen geposteten Chart speichern ?
Bin dankbar für feed back und herzliche grüße
DSKT = Durchstich -Scheitern- Trade und Kasse
aus MOB Trading von Pinkus.
Leider gibt es keine zentrale Stelle, dafür aber viel verschiedene an der das MOB Trading erklärt wird. Da hilft nur suchen.
Und wie kann ich einen geposteten Chart speichern ?
Einen hier geposteten Chart speicherst du mit
rechte Maus auf Bild
und selbst erklärend.
Wie kann man den SL (9830) zwischen dem short Einstieg (9865) und dem TP (9460) legen und welchen Sinn macht dass, da der TP nach meinem Verständnis nicht erreicht werden kann – oder missverstehe ich hier etwas grundlegend? Meine Trading Platform (MT5) lässt das nicht zu.
Ich glaube ich habe eine Idee: es ist so gemeint, dass der SL gesetzt wird, wenn der Trade schon läuft und der Kurs unter 9830 liegt, um so bereits eingefahrene Gewinne zu sichern – richtig?
Genau … Die Positionstrade laufen schon einige Tage … Der Initialstop lag oberhalb der Einstiegskurse… Nachdem der Kurs nachgegeben hat, wurde der Stop ins Plus gezogen.
20. Juli 2014 at 17:05
Für alle meine Trades gilt – max. Risiko 2-3% vom Depot pro Trade !!!
kannst du bitte einmal deine Einstellung für einen MOB am DP80 zeigen?
Soll nur einmal zeigen, was wo eingegben werden muss.
Vielen Dank.
13. Juli 2014 at 14:39
Den MoB Trade kann ich an der 9680 setzen, entweder ich spekuliere auf den Ausbruch dann setze ich das wie folgt ,siehe Bild, was dagegen spricht ist das der Stoch schon leicht überkauft ist- daher kann man sich überlegen ob man statt 2 Kontrakten lieber nur mit einem handelt. Vor allen Dingen muss man auch sehen , wie der Kurs morgen tatsächlich getaxt wird. Die andere Variante wäre den Durchstich und Scheitern abwarten, und dann den Trade im Rücklauf für fallende Kurse setzen. Dank voreingestellter Order brauch ich 1-2 SEKUNDEN für jede Order um diesen dann zu setzen.
Was für den Ausbruch spricht ist die Tatsache -dass sich dann ein Kaufsignal ergibt.
Folgendes muss man sich bei der Durchstich und Scheitern Variante vor Augen halten . Etliche Markteilnehmer werden auf den Ausbruch spekulieren weil der Kurs auch unter Vortageshoch liegt-dh wenn der Ausbruch scheitert, werden diese ihre Kaufordern glattstellen -ergo verkaufen!
Ich scalpe allerdings nie mit 2 25€ Kontrakten vor Kassa Open.
2 Kontrakte a 5€ wär zu überlegen. Hängt alles davon ab wie der Kurs morgen getaxt wird. Dann ist auch eine Überlegung für mich , springe ich wirklich auf die erste Chance??? Mein Tagesziel sind 20 Punkte, und wenn der Markt erstmal eine Richtung gefunden hat,kann ichs entspannter angehen. Kommen ja auch noch die Setups von Christoph.
13. Juli 2014 at 13:08
Wie erstelle ich eine voreingestelte Order
12. Juli 2014 at 17:47
Wie sieht das bei MoB Trades aus -die einfache Variante???
12. Juli 2014 at 17:13
wie sieht eine voreingestellte Order aus ?
12. Juli 2014 at 17:40
so sieht das bei IG Markets aus
12. Juli 2014 at 17:04
wie sieht das Entry aus für einen Scalp
12. Juli 2014 at 17:12
2 Kontrakte a 25 € – möglich dank IG auch SL voreingestellt zb bei 4-10 Punkten
12. Juli 2014 at 16:55
voreingestellte Order???
12. Juli 2014 at 16:57
bei IG möglich – mindestStop voreingestellt 4 Punkte
12. Juli 2014 at 16:53
der interesanteste Kommentar zu meinem Tradingstil kam von
Ellery 11. Juli 2014 at 10:59
@Bebe Du machst nichts falsch. Was pinkus postet, kann er so nicht traden Zumindest nicht bei IG. Bin dort auch. Daher kritisiere ichihn ja so oft. Denke nicht das er wirklich alles handelt was er postet. Zumindest nicht so wie er es postet.
Antwort:
schon krass – jemand ist wie ich bei IG Markets – bester Kundendienst- bestes ChartingTool -und nützt das beste was IG zu bieten hat nicht.
Nämlich die Möglichkeit der voreingestellten Ordern- zu behaupten – das bei einem Broker, der die Orders in Millisekunden ausführt- es nicht möglich ist eine Order, die nicht für den Anwender läuft, sofort oder auch nach 3 -4 Punkten minus zu schliessen – Hammer!!!
12. Juli 2014 at 12:19
ich handel ausschliesslich IG sognannter Cash Markt
Heute Morgen habt ihr über Feedback gefragt, oder Fragen allgemein zur Set ups. Ich möchte gerne fragen wo ich gutes Info über z.B Wolf Welle oder andere Trade Set ups die hier benutzt werden finden kann. Heute während die zweite grösser down move gab es eigentlich ein Wolfe/Adam/Eva Vorschläge. Aber in meinem Sinn war ich verkehrt am erst etwa weiter steigende Kurs um den Wolfe/A/E zu realisieren… Naja…..hmmmm einige Bounce in M1 gab es und um 3:n Mal kräftig nach Süden. Ich habe nur einige Pünktchen ausgeholt. Aber dafür möchte ich mehr verstehen. Etwa lustig war dass ich Nachhinein sehen könnte dass die Moves in M1 gegen GD200 war relativ Regelmässig – ung 40 Min Zeitspanne. ich will versuchen ein Bild zu einfügen.. Kann mann es oft sehen? Es könnte kein Zufall sein!?! // MfG MJ
6. Juli 2014 at 14:15
Also – Scalphandling ist beschrieben- Christoph wird genaueres dazu anliefern!!
MoB Marken liefert das Marktgeschehen – mit etwas Übung sind diese Marken offentsichtlich-
die Arbeit MoB s festzulegen habe ich Euch abgenommen- einfach mal meinen Veröffentlichungen folgen , dann seht Ihr diese auch!!! LG
Hi,
ich würde mich freuen wenn man mal eine genaue Erlätuerung zum scalpen machen könnte, d.h. welche Zeiteinheit nutzt ihr, auf welche Signale achtet ihr, nutzt ihr einen SL, arbeitet ihr mit Limits, wann steigt ihr wieder aus usw.
Guten Morgen
@ Pinkus: eine kurze Frage zu deinen Charts (zoom Vorbörse). Sind die beiden Linien (violett) bei 9915 und 9900 auch MOBs, oder sind nur die Linien MOBs wo du es explizit dazu schreibst. Danke
13. Juli 2014 at 13:06
Dieses Zeichen steht für MoB
2. Juli 2014 at 6:51
MoB Handling
Einfaches MoB Handling – kann nix anbrennen – Durchstich abwarten – bei Scheitern die Gegenrichtung
MoB Handling -immer blitzschnell
MoB Handling Fortgeschrittene
Positionierung in Ausbruchsrichtung -eine Portion –
bei Scheitern zwei Portionen in Gegenrichtung
die Mob s werden bei Bedarf aktualisiert LG
Tipp einfaches Mobbing – immer 2 Kontrakte – Eine Posi Gewinne realisieren sofort – Zweite Posi Stop auf BE Gewinne nehmen diskretionär
Iagesziel 20 Punkte – 25€ Kontrakte im DAX
DOW 2 -4 Kontrakte a 10 US Dollar
läuft der Mob trade nicht gut an -wird die erste Posi bei 4-5 Punkten “gekillt” und die zweite spätestens bei minus 10 Punkten-
Grundziel alles so schnell wie möglich auf BE ,sprich Einstand
2. Juli 2014 at 6:47
MoB Handling ?
2. Juli 2014 at 6:46
Tip zum Moneymanagement ?
2. Juli 2014 at 6:46
Es gibt verschiedene Tradingansätze – irgendwann muss jeder seinen eigenen Stil entwickeln.
Ein guter Tradingstil – ist einfach -effektiv und in jeder Börsensituation anwendbar.
Tipp -Moneymanagement- bei CFD Konten bis 5000€ im Scalping 2 Kontrakte a 5€ -Positionstrading 2 Kontrakte a 1-2€
bei CFD Konten 20000€ bis 25000€ Scalping 2 Kontrakte a 25€ -Positionstrading 2 Kontrakte a 5€ – Bezug DAX – DOW entsprechend
Ziel sollte sein -alle 30 bis 60 Tage das Konto zu verdoppeln.
mein Ansatz -20 Punkte am Tag zu erreichen- mit diesem Ziel
Taschenrechner zu Rate ziehen – und für sich selbst umrechnen.
Warum immer zwei Kontrakte – ganz einfach- wenn die ” Kiste ” anläuft im positiven Sinn -gerät man in Konflikt- soll ich Gewinn nehmen oder auf weitere Zugewinne hoffen- besser ist doch dann – erste Posi -Gewinn sofort- zweite Posi auf BE -siehe mein MoB Handling
2. Juli 2014 at 6:35
Warum 16976 Short
2. Juli 2014 at 6:38
arthur81 1. Juli 2014 at 22:06
@pinkus was war den dein Beweggrund bei 16976 short zu gehen, danke schonmal für die Antwort
Antwort
pinkus 1. Juli 2014 at 22:12
a die ursprüngliche MoB und viel wichtiger Stoch hat gedreht im Chart zu sehen
Ampel für Long im 30 min auf Rot -überkauft-
28. Juni 2014 at 16:15
@ Matze – der Startschuss fällt nicht beim berühren – sondern erst wenn der Durchstich erfolgt ist und der Kurs zurückkommt- einfaches MoB Handling Durchstich Scheitern Trade – Kasse machen- die fortgeschrittenen Variante – ca 5 Punkte über der MoB die Positionierung in Ausbruchsrichtung 2 Kontrakte – zur absicherung sofort 4 Kontrakte in Gegenrichtung -ist aber für Anfänger des MoB tradings nicht so gut – besser -zum Einsteigen – das einfache Handling ausprobieren – erfolgt der Durchstich – und der Kurs läuft in Ausbruchsrichtung hat man zwar die Punkte verpasst – aber angebrannt ist eben nix LG
Von Zeit zu Zeit kopiere ich gute Fragen und Antworten nach links undlösche sie hier rechts.
27. Juni 2014 at 19:16
Du meinst Reply ?
27. Juni 2014 at 19:15
Wie handel ich MoB s
27. Juni 2014 at 19:15
MoB Handling
Einfaches MoB Handling – kann nix anbrennen – Durchstich abwarten – bei Scheitern die Gegenrichtung
MoB Handling -immer blitzschnell
MoB Handling Fortgeschrittene
Positionierung in Ausbruchsrichtung -eine Portion –
bei Scheitern zwei Portionen in Gegenrichtung
die Mob s fast alle 30 min aktualisiert LG
Tipp einfaches Mobbing – immer 2 Kontrakte – Eine Posi Gewinne realisieren sofort – Zweite Posi Stop auf BE Gewinne nehmen diskretionär
Iagesziel 20 Punkte – 25€ Kontrakte
läuft der Mob trade nicht gut an -wird die erste Posi bei 4-5 Punkten “gekillt” und die zweite spätestens bei minus 10 Punkten-
Grundziel alles so schnell wie möglich auf BE ,sprich Einstand
hierzu noch ein Frage Pinkus. Nehmen wir mal an, der Kurs kommt von oben und berührt (oder sticht während der laugfenden Kerze durch) deine MOB. Dann gehtst du sofort short mit einer Portion. Ich gehe davon aus, dass du das Ende der Kerze nciht abwartest, da du ja sagst “es muss schnell gehen”. Dreht der Kurs dann gehst du mit zwei Portionen long, dadurch wird deine Shortpostition glattgestellt. In welcher Zeiteinheit handelst du diese denn? Die eigentliche Frage ist, beim berühren der Linie fällt sofort der Startschuss?? Danke
21. April 2015 at 12:32
***** iBox Erklärung****
26. April 2015 at 13:33
Basics Berechnung:
E1 = Eröffnungskurs 8:00 h
E2 = Eröffnungskurs 9:00 h
Basic = E1 + E2 / 2
Basics:
Long = Basic – 50
Short = Basic + 50
26. April 2015 at 13:45
.
21. April 2015 at 9:35
Warum ein 200p Stop für einen kleinen Trader totaler Schwachsinn ist – oder warum ich mit einem 200p Stoploss als kleiner Trader pleitegehen MUSS.
…
Nehmen wir mal an ich trade mit einem 200p Stop – was genau heißt das? Wenn ich pro Trade nicht mehr als -1% riskieren will (was ein mittleres-mittelhohes Risiko darstellt), dürfen mich diese 200p Verlust nicht mehr als -1% meines Kontos kosten. Nehmen wir mal an ich trade einen 2/Punkt€-Kontrakt (Minimumgröße bei IG), dann kostet mich dieser 200 Punkte-Verlust genau 400€. Wenn dies -1% meines Kontos darstellen soll, muss das Konto demnach 40.000€ betragen. Rechnet man noch einen drawdown von -30% ein, dann muss das Konto sogar 57.150€ groß sein um diesen kleinsten handelbaren Kontrakt bei IG zu handeln!
…
Geht man aber davon aus, dass das normale Traderkonto ca. 5.000-10.000€ groß ist, dann wird schnell klar, dass das Unternehmen selbst bei erfolgreichen Setups mit so einem riesigen Stop schnell ins Verderben führen kann:
Gehen nur 5 Trades hintereinander in den Verlust, sind wir bereits bei 5×400€=-2000€. Ein drawdown von -30% (bzw. -30R) würde bei einem kleinen Konto von 10.000€ bereits zu einem Verlust von -12.000€ führen! Was natürlich nicht geht, da das Konto ja nur 10.000€ hat.
Und ein drawdown von -30% sind bei riskierten 1% Verlust pro Trade sehr schnell erreicht!
…
Okay – jetzt sagen die 200p-Trader sicherlich – gibt auch noch andere Instrumente!
…
Alright – nehmen wir KO-Scheine:
Bei einem 10.000€ riskieren wir max. -1%/Trade. Sprich 100€. Ziehen wir davon 20-50€ Brokergebühren ab, bleiben uns also ca. 70€. Bei einem 200p-KO kriegen wir einen Schein der mit Aufgeld ca. 2,2€ kostet. Machen wir die Rechnung:
Bei einem einkalkulierten Verlust von 70€ können wir demnach 70€/2,2€ = 31 Scheine kaufen!!!
Sorry Leute – aber dafür stehe ich ehrlich gesagt nicht auf und verbringe erst recht nicht den ganzen Tag mit Börse. NO WAY! Mal abgesehen davon, dass bei einem CRV von ca. 1 bis 1,5 die Kosten für den Broker selbst ein erfolgreiches Setup aufessen.
…
Reduziert man das Risiko auf die handelsüblichen -0,5%/Trade, dann siehts nochmal schwärzer aus!
…
Fazit:
Um Trades mit 200p Stoplosses zu traden, brauche ich minimum ein Konto von 60.000€. Da dies kaum jemand hat, geht die Mehrzahl der privaten Trader damit Pleite oder muss zwangsläufig den Stoploss radikal verringern!
14. März 2015 at 12:53
Wanny-Trade 70 auf 80 Beschreibung
15. März 2015 at 10:38
noch besser: 1/2 weg bei 20, 1/2 weg bei 50 / 1/2 weg bei 80, 1/2 weg bei 00. So kommt man auf ein CRV von 3:1 beim Trade 10-20 und CRV 2.5 beim Trade 70-80
14. März 2015 at 12:53
Wanny-Trade 10 auf 20 Beschreibung
21. Januar 2015 at 19:20
CROC:
Hier konnt ihr die Beschreibungen downloaden:
Ich selbst habe mich mit CORC nie beschäftigt.
Croc 2.0 Beschreibung
img.godmode-trader.de/charts/30/2014/4/Croc14.4.1.docx
Die neue Ideensammlung
img.godmode-rader.de/charts/30/2014/4/IdeensammlungFortsetzung.docx
Der ICE DNA CODE
img.godmode-trader.de/charts/30/2014/2/DerDNACode.docx
Der Lochstreifen
img.godmode-trader.de/charts/30/2014/3/DerLochstreifen.docx
Die Screener
img.godmode-trader.de/charts/30/2014/3/DieScreenerimICE.docx
5. Januar 2015 at 19:02
Bitte, kann mir jemand erklären, wie ich in PG-boxes komme.
4. Dezember 2014 at 8:43
Erklärung Popgun!!!!! http://www.hidemail.de/blog/popgun.shtml
20. November 2014 at 9:07
erlaube mir das einzustellen, da immer wieder gefragt wird :
Cancun25 12. September 2014 at 13:13
BASIC
z. B. diese: E1 + E2 : 2 – 50 = Long
E1 + E2 : 2 + 50 = Short
E1 = Eröffnung 08:00 Uhr
E2 = Eröffnung 09:00 Uhr
für heute wäre das dann: 9.713 + 9.706 = 19.419 : 2 = 9.709,50 – 50 = 9.659,50 = Long…
TT war heute 9.655,02
7. November 2014 at 10:11
Elliott-Wellen:
Um Impulse und Korrekturen und deren Funktion etwas zu verstehen eignet sich gut die EW-Theorie. Wird häufig als Spinnerei und esotherischer Chartkram von irgendwelchen Nerds dargestellt. Der Grundgedanke macht aber Sinn – jede Aktion bewirkt eine Reaktion und wiederum eine Aktion.
Oder:
Die Energie bleibt immer erhalten – nur die Richtung ändert sich.
….
Man kann mit der EW-Theorie keine Kurse vorhersagen. Von diesem Gedanken muss man sich einfach lösen. Aber man kann die Kurse in verschiedene Grundbewegungen untergliedern und kann dadurch gewisse Strukturen erkennen, welche sich immer und immer wieder wiederholen. Dafür und um Setups zu bauen ist die EW-Theorie hervorragend geeignet und jeder sollte sich zumindest einmal die Mühe machen den Grundgedanken zu von EW’s zu erfassen.
…
http://de.wikipedia.org/wiki/Elliott-Wellen
6. November 2014 at 17:13
Point+Figure :
Kurzerklärung :
Bei P+F werden die Kurse alle 50 oder alle 100 Punkte in Kästchen eingetragen.
Es wird pro Kästchen entweder ein x oder ein o eingetragen.
x steht für steigend und o für fallend.
Somit entstehen entweder x-Säulen oder o-Säulen.
Eine neue Säule kann immer nur dann entstehen, wenn es je nach Charteinstellung
zu 3×50=150 Pkt. oder 3×100=300 Pkt. Richtungswechsel gekommen ist.
Die Weiterführung einer bestehenden Säule erfolgt immer nur wenn je nach Einstellung
entweder 50 oder 100 weitere Punkte erreicht wurden.
x-Säulen werden der Logik entsprechend nach oben erweitert,
o-Säulen nach unten.
Beispiel :
Dax jetzt : 9300 plus 50 = 9350 dann erst nächstes x-Kästchen nach oben
Dax jetzt : 9300 minus 150 = 9150 dann beginnt die o-Säule rechts neben der x-Säule
mit den ersten 3 o´s.
So entstehen im Laufe der Zeit viele x-und o-Säulen, die sich abwechseln.
Einer x-Säule folgt immer ein o-Säule und umgekehrt.
Ein Kaufsignal entsteht, wenn eine aktuelle x-Säule die Höhe der letzten x-Säule um
ein Kästchen übersteigt (zwischen den beiden x-Säulen ist logischerweise eine o-Säule)
Umgekehrt entsteht ein Verkaufssignal, wenn eine aktuelle o-Säule die letzte o-Säule um
ein Kästchen unterschreitet.
Es gibt bei P+F nur eine Möglichkeit Unterstützungslinien bzw. Widerstandslinien einzuzeichnen.
Ein U-Linie beginnt immer unter dem ersten x der aktuellen x-Säule, in der es ein Kaufsignal gibt
und sie verläuft immer und grundsätzlich nur in einem 45-Grad-Winkel nach rechts oben.
Eine W-Linie beginnt entsprechend über dem ersten o einer o-Säule, die ein Verkaufssignal hat
und verläuft immer in einem 45-Grad-Winkel nach rechts unten.
Die 50 Punkte Einstellung ist mittelfristig und die 100 Punkte Einstellung langfristig zu sehen.
Je nachdem, wo der Kurs gerade steht und wie lange die x-Säule z.B. schon ist,
entsprechend nah am aktuellen Kurs ist die U-Linie. Wird diese unterschritten ist das als
Warnsignal zu verstehen, je nachdem wie weit entfernt das nächste Verkaufssignal entstehen kann
desto warnender.
Allerdings ist dann auch 1 Kästchen vor der U-Linie ein oft günstiger Einstiegspunkt für long,
denn wenn nur 1 Kästchen weiter unten die U-Linie unterschritten wird und in der Nähe auch ein
Verkaufssignal entstehen würde bei fallenden Kursen, dann ist dort auch das SL setzbar.
Je nachdem wie das berechnete Kursziel aus der x-Säule lautet kann das CRV berechnet werden.
Umgekehrtes gilt für short.
Es gibt 2 Ziele, die bei einem Signal berechnet werden.
Ein 1.Ziel (horizontales Ziel genannt wegen der Berechnugnsmethode)
Ein 2.Ziel (vertikales Ziel genannt wegen der Berechnungsmethode)
Auf die Berechnung gehe ich hier nicht ein, macht mein Chartprogramm.
Beispiel Long :
Das 1.Ziel kann über dem aktuellen Kurs liegen oder auch darunter.
Ist das Ziel darüber, dann kommt es oft nach Erreichen dieses Zieles zu einem Rücksetzer.
Liegt das Ziel unter dem aktuellen Kurs ist das oft (leider nicht immer) ein Anzeichen dafür,
daß es bald zu einem Rücksetzer kommen kann, der bis an das genannte Ziel heranlaufen kann
aber nicht muß.
Das 2.Ziel ist das längerfristige Ziel.
Es erhöht sich mit jedem weiteren x-Kästchen-Anstieg.
Es wird aktiviert sobald ein Rücksetzer (Reversal von mindesten 3 o-Kästchen) erfolgt.
Es wird bestätigt, sobald es das nächste Reversal nach oben in Form von 3 x-Kästchen gibt.
Es wird erst recht bestätigt, wenn es kurz darauf zu einem nächsten Kaufsignal kommt.
In der klassische P+F-Theorie werden Verkaufssignale die oberhalb der U-Linie entstehen ignoriert.
Ebenso Kaufsignale, die unterhalb einer W-Linie entstehen.
Sollte es jedoch zu langen Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen gekommen sein, dann ist der Abstand
vom aktuellen Kurz bis zur jeweiligen U-oder W-Linie ziemlich weit.
Man bräuchte also einen langen Atem zum Aussitzen der Kursschwankungen.
Da es aber durch das auf und ab zu mehreren dieser Linien kommt kann man sich je nach Risikogusto
entscheiden, nach welchen Linien man sich richtet.
Das soll es fürs erste zum Verständnis eines P+F-Charts gewesen sein:
P+F Charts sind, da sie die Kursbewegungen innerhalb 50 Punkte (oder 100 Punkte) ausblendet,
weil dann nichts eingetragen wird, ruhiger im Bild.
Vom System her ergeben sich klare Signale.
Das eine sind die direkten Kauf-und Verkaufssignale mit Zielangaben.
Die anderen Einstiegssignale sind kurz vor Erreichen einer U-Linie für Long
und kurz vor Erreichen einer W-Linie für Short.
Weitere Einstiegssignale können sein kurz nach Überschreiten einer W-Linie als Zeichen einer Erholung
long zu gehen und das SL kurz unter die W-Linie zu setzen.
Hochspekulative Einstiege können sein, wenn nach einem langen Abstieg das erste 3er-x-Reversal erfolgt.
Ich habe mich bemüht das so einfach wie möglich zu schildern und hoffe keine Fehler begangen zu haben.
Wer es ausführlicher mag, der besorge sich bitte Fachliteratur oder stöbere im Net.
Ich werde mich hier auf die Charteinstellung mit 50 pkt. pro Kästchen beschränken.
29. Oktober 2014 at 10:04
Abteilung Disziplin
Tagesübersichtsblatt (gepostet im Tagesstream v. 17.10.14)
.
Um den Ausstieg aus Positionen zu trainieren und um optisch zu sehen, wie der Tag im Rückblick verlaufen ist, habe ich für mich dieses Tagesberichtsblatt zusätzlich zur Exel von P30 entworfen.
.
Die Idee dazu kam mir deswegen, weil die Hauptkrux bei mir das Nicht-Nehmen von Gewinnen ist, grade in der letzten Zeit. Andere mögen da anders gelagert sein, und nehmen Gewinne zu früh und ärgern sich dann hinterher, wenn’s weiter in die richtige Richtung läuft. Ich ärgere mich, weil ich zuschaue, wie eine Position, die schön im Gewinn ist, wieder in den Stopploss läuft, den ich zwischenzeitlich nicht mal auf BE gezogen habe…
.
Zusätzlich habe ich dazu die Idee einer 20/50 Regel für mich entwickelt. In meinem Fall bedeutet das momentan: 20 oder 50 Euro Gewinn – und die Position wird abgesichert auf 20 Euro oder sofort geschlossen. Tagesziel 20 Euro hat oberste Priorität (20 Euro ergaben sich bei mir einfach als Tagesgewinnziel aus der Exeltabelle von Projekt30; kann ja später dann verallgemeinernd 20 bzw. 50 Punkte lauten). Bei den Ankreuzkästchen bedeutet “virtuell”, dass ich es auf dem Konto gehabt hätte, wenn ich die Positionen geschlossen hätte. “Tatsächlich” bedeutet, dass es wirklich drauf war.
.
Die unteren Ankreuzkästchen sind wohl selbsterklärend, sind halt meine Schwachstellen bzw das, was ich eigentlich täglich einhalten will.
.
Vielleicht kann jemand mit dieser Idee etwas anfangen oder sie für sich abwandeln. Es stellt ja lediglich eine visuelle Hilfe dar, bei deren Betrachtung ich grob sehen kann, ob ich eigentlich das Tagesziel erreicht hätte, wenn ich denn die eine oder andere Position geschlossen hätte oder nach Erreichen des Tageszieles einfach das Trading eingestellt hätte.
29. Oktober 2014 at 10:48
Entworfen ist diese Datei in Adobe Illustrator und ich kann sie bei Interesse zur Verfügung stellen, als .AI, .PDF oder als .EPS (als EPS könnte man es mit jedem anderen Vektorgrafikprogramm (z.B. CorelDraw) öffnen und sich anpassen). Außerdem habe ich eine Umsetzung in Word (bzw. OpenOffice; Word habe ich nicht) gemacht, aber ob das so praktikabel ist, muss man sehen.
.
Die kleinen Performencekurven sind übrigens in Exel (bzw. Calc von OpenOffice) als Diagramme aus den Brokerdaten erstellt und dann einfach über die Zwischenablage in das Tagesblatt kopiert.
.
Hier im Anhang lade ich das Blatt mal als jpg (300 dpi) hoch, das unterstützt das System hier ja, die anderen Formate gehen glaube ich nicht. Das wäre dann zumindest ein Grundgerüst, das man in ein eigenes vorhandenes Programm importieren und vervollständigen könnte.
8. Oktober 2014 at 17:11
Test
2. Oktober 2014 at 9:17
((( TRADING LERNEN )))
Hier die Abteilung Lehrvideos:
http://www.scalp-trading.com/wie-werde-ich-ein-guter-trader-qualitaet-im-trading/
1. Oktober 2014 at 13:11
((( TRADING LERNEN )))
*
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Den Bereich “Trading lernen” aufrufen und vollständig durcharbeiten.
Das wird 2 bis 3 Wochenenden dauern, wenn man sorgfältig vorgeht. Aber dann sind Grundlagen drin und hoffentlich verstanden.
Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Und ohne Fleiß kein Preis.
http://www.scalp-trading.com/
30. September 2014 at 8:54
@zachunwech..sehr gute beiträge.. führen mir meine fehler noch einmal vor augen..hab mein depot gegen die wand gefahren und trade gerade demo
30. September 2014 at 8:51
guten morgen
30. September 2014 at 8:28
Positionsgrösse (aus der Diskussion vom 29.9.):
Positiongrösse hängt generell von zwei Parametern ab
a: eingegangenes Risiko pro Trade bezogen auf Kontogrösse
s: stoploss absolut in Punkten (oder pips)
k: Konto absolut in €
P: Positionsgrösse (€/punkt)
———————————————————————————————-
Formel:
P=(k/100xa)/s
———————————————————————————————-
Beispiel Positionstrade:
depot: 18k
long bei 9380, sl bei 9320; sl: 60p
riskiert wird 0.5% (hängt jetzt vom setup ab, erfolgreiche setups haben bei mir immer höhere risk-bewertung).
somit ergibt sich folgendes:
P=(18.000€/100×0.5)/60p
P=(90€)/60p
P=1.5€/p
0.5%= 90€
wird der stop getriggert verliere ich 1.5€ x 60p=90€
was wiederum 0.5% vom konto ist.
———————————————————————————————–
Positionsgrösse wird nach jedem trade neu evaluiert. Entsprechend vergössert oder verkleinert sich der riskierte Betrag pro trade.
———————————————————————————————–
Scalpen:
beim scalpen musst du dich von dem modell verabschieden. da muss es schnell gehen. entsprechend muss das risiko runtergefahren werden und dann tradest du eine grösse durch.
also zb.:
18k konto
riskiert werden sollen 0.5%= 90€
max. initial risk ist immer: 8p
P=90€/8p
somit ergibt sich eine size von 11.25€
dann nimmst du halt für den tag 8€ und bewertest das ganze am mittag neu.
usw
usw
—————————————————————————————————-
viele scalper die machen das so:
nehmen einen %-betrag den sie an einem tag bereit sind zu riskieren. ist der weg – hören sie auf.
wenn sie dann bis mittag den betrag vermehrt haben, dann riskieren sie nachmittags nur noch den tagesgewinn. gerade im scalping nicht so dummer ansatz da man hiert sehr häufig die gefahr des overtraden hat. man kann und kann dann nicht aufhören.
denke jeder scalper kennt das.
—————————————————————————————————–
je besser man sich kennt, desto differenzierter kann man das moneymanagement betreiben und v.a. den faktor des eingegangenen risikos bewerten.
-in verlustserien wird der betrag gemindert
-stat. performance der wochentage fliesst ins riskmanagement ein.
-marktvolatilität
-performance des setups
-usw, usw
—————————————————————————————————
somit ist die posigrösse ein entscheidener faktor wie erfolgreich man am markt agiert. sie kann sogar DER entscheidende Faktor für den erfolg sein.
anfänger schielen immer auf die gewinne, der erfahrene trader hat aber immer das risiko im blick. kontrolliert man das risiko, kotrolliert man den trading-erfolg. so einfach ist das.
“trading is no rocket science!”
29. September 2014 at 12:22
building self confidence:
https://www.youtube.com/watch?v=r_dtRIf0rGY
secrets to success:
https://www.youtube.com/watch?v=5fsm-QbN9r8
https://www.youtube.com/watch?v=ftN1xPXFDzI
29. September 2014 at 12:10
stichwort emotionen – auch wieder so ein GROSSES thema beim traden.
man soll ja immer “emotionslos” handeln. und das handeln nach system fördert ja das “emotionslose traden”.
ich sag dazu nur – fuk that!
jeder der ne serie von 5-7 fehltrades hinlegt ist der verzweiflung nahe. 80-90% der trader geben schon nachm 3. fehltrade das setup/system auf. das ist fakt. und dann ist es völlig wurscht ob du selber tradest oder deinem computer zuschaust, wie er verluste produziert.
es braucht cojones fürs traden und diese muss man sich einfach antrainieren, so dass du dann eben auch nach 7 fehltrades den 8. trade nach setup eingehst und eben nicht zum nächsten system springst oder sonstigen blödsinn machst.
emotionen gehören dazu, sind nicht abstellbar. das kann mir keiner erzählen. die frage ist eher – wie geh ich damit um und habe ich die DISZIPLIN!
und verlustserien kommen – das ist so sicher wie das amen in der kirche. an verlustserien kommt keiner vorbei. selbst die “künstler” unter den tradern kommen irgendwann an diesen punkt (als “künstler” bezeichne ich die 0.1% der trader, welche ein aussergewöhnliches talent haben und nutzen, der rest sind “handwerker”).
und genau dort trennt sich dann die spreu vom weizen.
25. September 2014 at 18:00
hallo leute,
will euch mal heute etwas erzählen, was ich vor vielen jahren einmal von irgendjemanden aufgeschnappt habe und was mir sehr viel weitergeholfen hat.
DAS PROBLEM:
viele trader haben das problem ein bereits gefundenes und erprobtes system/setup in die tat umzusetzen. entweder man hat angst den trigger umzulegen und aktiv zu werden, oder man wird aktiv, wenn es überhaupt kein setup gibt.
DIE LÖSUNG:
man teilt sein handeln in general und soldat ein.
der general: er plant, denkt und philosophiert. im falle des traders ist dies das suchen nach setups, systemen und das erproben dieser ideen. tradingtagebuch führen gehört ebenso dazu. er mischt sich keinesfalls in die umsetzung ein.
der soldat: er führt die ideen des generals aus. er denkt nicht, hinterfragt nicht und mischt sich keinesfalls in die belange des generals ein.
jetzt hängt es natürlich davon ab wie gut der general plant und führen kann und wie gehorsam der soldat ist. dazu bedarf es einer menge disziplin diese zwei bereiche zu trennen. und dazu gehört sehr viel übung.
simple – but not easy!
25. September 2014 at 18:04
konkret heisst dies auch, dass man während der tradingsession nicht den tag plant, oder sich gedanken macht wie man das nächste setup ansetzen kann. der tradingtag ist das element des soldaten. es sei denn, man handelt überhaupt nicht.
das planen des generals sollte immer ausserhalb der handelszeit geschehen. zudem sollte man sich auch täglich einer gewissen routine unterziehen. also vorbereitung auf den tag, einstellen der psyche mit positiven stimulus und auch ein rituelle aufarbeitung mit tradingtagebuch, etc.
mit schliessen des tradingtagebuchs sollte der tag gegessen sein -egal ob er positiv oder negativ verlaufen ist.
denn –
nachm trade iss vorm trade!
13. September 2014 at 15:11
“Chart/Aufbau/Analyse/Prognose”:
Wer “Sporttrader” und seine Chartprognosen nicht kennt, sollte sich seinen Thread(bei W.O.) sowie seine Youtube Videos einfach mal anschauen…
Diese Art der Charttechnik hat mir bis dato sehr geholfen und macht es auch weiterhin.
Deswegen möchte ich Euch, das nicht vorenthalten.
https://www.youtube.com/channel/UCeRAQHidvSf7gGFpfJMqEXA
1. September 2014 at 15:44
Cancuns Drehpunkt Technik visualisiert:
21. August 2014 at 9:19
iBox Malbuch:
3M chart öffnen
bis 10.00 uhr warten und eine box eintragen, die
1. die 3M kerzen von 9 bis einschließlich 9.57 in der höhe abbildet und
2. auf der zeitachse von 9-22 uhr läuft.
dann die diagonalen sorgfältig (!) einzeichnen.
danach fibo von hoch zu tief und tief zu hoch anlegen, das 50er fibo bildet dann die mittellinie der box.
wichtig ist wirklich das punktgenau eintragen aller komponenten.
29. Juli 2014 at 19:51
2
29. Juli 2014 at 20:12
nun…. zwar hatten wir mit 90 ein neues Hoch aber die 96 blieben undurchstossen…
Short Strecke intakt….
im verlaufe viel Dax bis auf 30 …. und die sind wieder long tradebar mit SL 17
Uhrzeit 17:12 etwa
Wiederanstieg auf 48 …
zwischendurch scalpi
um 17:28 wieder die 56 in der chart
offene LS 80
18:25 … die 80
Aktuell —- 20:11… aktiver DP 80 S
29. Juli 2014 at 19:51
1
29. Juli 2014 at 20:05
so nun verfolgen wir mal den Chartverlauf … von links nach rechts
die 56 in der Chart öffnete die LS 80….
“”””interessant ,,,,BEBE postete in diesem zusammmenhang etwas von SELL / Buy trigger…
44/58 … >> die 44 wurden in der GM Chart nicht erreicht….
der Chef postete ein Pattern — ziel 77″”””
nun wir haben den DP 80 erreicht !
bei 82 dann Short….. der erste anlauf…ende bei ca 60….
“Achtung”… durch die 69 … wurde wurde die LS richtung 30 wieder geöffnet
zwar stieg der dax bis 75…es wurden aber keine neuen Hochs makiert
um 15:30 etwa fiel daxi bis in den DP 50… (tradebar mit SL 44)
im verlaufe wieder anstieg bis 82 (keine neuen Hochs)
DP 80 S dann fall bis etwa 66
immer noch offene LS 30
erneuter anstieg …bis etwa 90 … >>> ( immer noch keine 96 in der Chart…bedeutet intakter DP 80
29. Juli 2014 at 19:51
Mal Day update Malings
Schöne bunte Bilder
29. Juli 2014 at 8:39
Popgun:
Eine Kerze wird von der davor und der danach komplett abgedeckt. Weder Lunte noch Docht der mittleren Kerze darf länger sein, als die der beiden Nachbarkerzen.
PopGuns können nach oben oder unten ausbrechen.
Üblicherweise wird die PopGun aktiviert, wenn Hoch und Tief der folgenden Kerze (also bei a-b-c, wobei b die PopGun Kerze ist) c über- oder unterschritten wird. Das ist natürlich nicht punktgenau zu werten, sondern nur ein Anhaltspunkt. Es könnte sich also anbieten, jeweils einige Punkte über und unter den Triggerpunkten der Kerze c Long und Short zu platzieren und zu schauen, welche Richtung aktiviert wird.
Die PopGun wird in Anlehnung an Korkenpistolen so genannt. Das bedeutet in der Regel, dass die Initialbewegung wieder aufgelöst wird. Die PopGun poppt und kommt dann, wie der Korken an der Schnur, wieder zurück.
PopGuns werden ab 15min Chart interessant, im Stundenchart noch mehr und haben -laut Werner- im Daily die höchste Potenz.
Die Kunst besteht also darin, den Pop, egal in welche Richtung, möglichst früh zu schnappen und den Schwungverlust zu erahnen, damit man rechtzeitig rausgeht… und möglicherweise sogar so gut ist, den Rücklauf dann -je nach Initialbewegung- zu longen oder zu shorten.
29. Juli 2014 at 7:48
Bild gestern abend 20 – 22 Uh
28. Juli 2014 at 19:02
ich werde das mal weiter dokumentieren
halte mich aber erstmal im liveblog zurück
allen happy trades
28. Juli 2014 at 19:00
hier nochmal ein GM chartbild
28. Juli 2014 at 18:48
Natürlich ist das nicht alles,,,,
Widerstände etc …EMAS …und und und….
die DP dienen dazu um einen Intialansatz zu erkennen
************************************************
Dax kommt von oben..
beispiel….
dax kommt wie heute morgen von 674 (Marker)
dax geht richtung DP 50
am 50 DPB sind die 44 notwendig damit die 30 offen werden (tradebar long)
am 30 DPB sind die 17 notwendig damit+Laufstreckenziele XX kleiner 10 möglich sind
10 er Bereich … dax dreht gerne ein ( tradbar long)
DIe LS 30 nach norden ist immer noch offen
am DP DP 30 dann … dax kommt von unten…. (tradebar short)
und zwar solange bis die 36 wieder in der Chart stehen…
oberhalb 36 öffnet sich die LS 50 (tradebar short )
wenn offensichtlich Widerstände erkennbar sind kann man diese natürlich traden
28. Juli 2014 at 18:55
unterschreitet der Dax die 10
und hier ist es ziemlich schwierig den trade zu erkennen
2,5 DP … kann man longen mit SL 594
unterhalb 594
richtung DP 580 …
Tradebar long mit SL5 69
fällt die 69 sind wir wieder richtung
LS 530 offen
hier ist zwischendrin wieder der DPB 550 Tradebar long
die werte kann man nun sinngemäß einfügen
dP 30 etc
wichtig für die ermittlung der LS … ist das erreichen der entsprechenden Schwellwerte in der
GM Mountain chart
28. Juli 2014 at 18:36
LS nach 14 Uhr
28. Juli 2014 at 18:36
dazu beispiel wie beschrieben
28. Juli 2014 at 18:34
Nochmal LS
28. Juli 2014 at 11:58
ls setup, erklärung erwünscht. thnx.
28. Juli 2014 at 11:29
@roedel,
bitte um erklärung des dp setups, bzw. linie. thnx.
28. Juli 2014 at 12:10
hier kommt der dax von oben mit entsprechen DPB die für mein Setup wichtig sind
der chart ist vom Freitag …
28. Juli 2014 at 12:11
kommt der dax von unten weichen die werte entwas ab …. entsprechendes wird nachgereicht
28. Juli 2014 at 17:27
danke erstmal! wie kommst du auf die linien? erfolgt trade bei durchstich, diskretionär oder mit bestimmten setup? thnx.
26. Juli 2014 at 18:59
Danke Peter S ! Bin doof habe gerade auch noch unter Menu “blog” entdeckt,da hat Pinkus ja beschrieben…ist irgendwie untergegangen da ich immer unter anderen Menüpunkten auf der Suche war…
Bei Grafik speichern unter wird bei mir das Bild so klein abgespeichert ,daß es bei Vergrößerung unleserlich großpixelig wird ??? Wüßte da jemand ne Lösung ?
26. Juli 2014 at 23:56
Lösung:
1. Bild mit rechter Maustaste anklicken und dann Link im neuen Tab anklicken
2. Dann im neuen Tab rechte Maus auf Bild und speichern
Bei manchen Bildern (zb. Roedel) klappt das nicht.
Da mache ich das Bild mit linker Maus groß und dann Screenshot.
Das mit dem Menüpunkt ‘Blog’ hatte ich schon wieder vergessen
26. Juli 2014 at 17:39
Hier nochmal mein Post in ‘Feedback’ vom
Peter-S 7. Juli 2014 at 19:19
@projekt30, Pinkus:
Was haltet ihr von der Einrichtung eines Menüpunktes z .B. ‘HELP’.
In dem könnten alle eure zigmal gemachten
Erklärungen zu MOBS, Pinkusschachtel und vieles,
vieles mehr zentral gesammelt werden.
So wäre es für jeden Teilnehmer
einfacher Erklärungen/Erläuterungen zu wichtigen
Themen schnell wieder aufzufinden.
26. Juli 2014 at 19:12
Hallo Peter, danke für das Feedback, dafür wird es bald eine Lösung geben. Es wird Threads geben, die losgelöst vom täglichen Chat funktionieren. So kann man sich auch über größere Zeiträume unterhalten.
26. Juli 2014 at 16:40
Stöber durch die Seiten und finde nirgends Erklärungen für Eure Kürzel …DSTK ??? usw. gibts das irgndwo ? Sorry ich checks noch nicht ,welches sind die DP Drehpunkte 90 /50 beim Dax und 84 /44 beim Dow auf was beziehen sich diese Punkte ? Stoc oder Rsi ?
Wo finde ich Schachteltrading im Netz ? hat das was mit Darvas zu tun ? Und wie kann ich einen geposteten Chart speichern ?
Bin dankbar für feed back und herzliche grüße
26. Juli 2014 at 17:35
DSKT = Durchstich -Scheitern- Trade und Kasse
aus MOB Trading von Pinkus.
Leider gibt es keine zentrale Stelle, dafür aber viel verschiedene an der das MOB Trading erklärt wird. Da hilft nur suchen.
Und wie kann ich einen geposteten Chart speichern ?
Einen hier geposteten Chart speicherst du mit
rechte Maus auf Bild
und selbst erklärend.
23. Juli 2014 at 15:57
Wie kann man den SL (9830) zwischen dem short Einstieg (9865) und dem TP (9460) legen und welchen Sinn macht dass, da der TP nach meinem Verständnis nicht erreicht werden kann – oder missverstehe ich hier etwas grundlegend? Meine Trading Platform (MT5) lässt das nicht zu.
23. Juli 2014 at 19:22
Ich glaube ich habe eine Idee: es ist so gemeint, dass der SL gesetzt wird, wenn der Trade schon läuft und der Kurs unter 9830 liegt, um so bereits eingefahrene Gewinne zu sichern – richtig?
26. Juli 2014 at 11:23
Genau … Die Positionstrade laufen schon einige Tage … Der Initialstop lag oberhalb der Einstiegskurse… Nachdem der Kurs nachgegeben hat, wurde der Stop ins Plus gezogen.
20. Juli 2014 at 17:05
Für alle meine Trades gilt – max. Risiko 2-3% vom Depot pro Trade !!!
20. Juli 2014 at 17:03
Moneymanagement grundsätlzich?
20. Juli 2014 at 17:02
Chart dazu ?
20. Juli 2014 at 17:01
Beitrag von – roedel-
20. Juli 2014 at 17:00
roedel – Technik- ?
20. Juli 2014 at 16:56
Moneymanagement ?
20. Juli 2014 at 16:57
die Praxis
16. Juli 2014 at 10:51
Bild Test
14. Juli 2014 at 12:52
Wie sieht die MoB Situation heute aus – welche Möglichkeiten?
14. Juli 2014 at 12:54
Heute sehr eindeutig -prima MoB s Wetter sozusagen- immer im Blick DOW-wichtig- Datenflut – und los gehts –
13. Juli 2014 at 13:17
Bei IG Markets über den Schraubenschlüssel oben rechts !
13. Juli 2014 at 13:10
Wie komme ich an diese Maske?
13. Juli 2014 at 13:09
Bei Ig Markets über diese Maske
13. Juli 2014 at 13:26
Hallo pinkus,
kannst du bitte einmal deine Einstellung für einen MOB am DP80 zeigen?
Soll nur einmal zeigen, was wo eingegben werden muss.
Vielen Dank.
13. Juli 2014 at 14:39
Den MoB Trade kann ich an der 9680 setzen, entweder ich spekuliere auf den Ausbruch dann setze ich das wie folgt ,siehe Bild, was dagegen spricht ist das der Stoch schon leicht überkauft ist- daher kann man sich überlegen ob man statt 2 Kontrakten lieber nur mit einem handelt. Vor allen Dingen muss man auch sehen , wie der Kurs morgen tatsächlich getaxt wird. Die andere Variante wäre den Durchstich und Scheitern abwarten, und dann den Trade im Rücklauf für fallende Kurse setzen. Dank voreingestellter Order brauch ich 1-2 SEKUNDEN für jede Order um diesen dann zu setzen.
Was für den Ausbruch spricht ist die Tatsache -dass sich dann ein Kaufsignal ergibt.
Folgendes muss man sich bei der Durchstich und Scheitern Variante vor Augen halten . Etliche Markteilnehmer werden auf den Ausbruch spekulieren weil der Kurs auch unter Vortageshoch liegt-dh wenn der Ausbruch scheitert, werden diese ihre Kaufordern glattstellen -ergo verkaufen!
Ich scalpe allerdings nie mit 2 25€ Kontrakten vor Kassa Open.
2 Kontrakte a 5€ wär zu überlegen. Hängt alles davon ab wie der Kurs morgen getaxt wird. Dann ist auch eine Überlegung für mich , springe ich wirklich auf die erste Chance??? Mein Tagesziel sind 20 Punkte, und wenn der Markt erstmal eine Richtung gefunden hat,kann ichs entspannter angehen. Kommen ja auch noch die Setups von Christoph.
13. Juli 2014 at 13:08
Wie erstelle ich eine voreingestelte Order
12. Juli 2014 at 17:47
Wie sieht das bei MoB Trades aus -die einfache Variante???
12. Juli 2014 at 17:13
wie sieht eine voreingestellte Order aus ?
12. Juli 2014 at 17:40
so sieht das bei IG Markets aus
12. Juli 2014 at 17:04
wie sieht das Entry aus für einen Scalp
12. Juli 2014 at 17:12
2 Kontrakte a 25 € – möglich dank IG auch SL voreingestellt zb bei 4-10 Punkten
12. Juli 2014 at 16:55
voreingestellte Order???
12. Juli 2014 at 16:57
bei IG möglich – mindestStop voreingestellt 4 Punkte
12. Juli 2014 at 16:53
der interesanteste Kommentar zu meinem Tradingstil kam von
Ellery 11. Juli 2014 at 10:59
@Bebe Du machst nichts falsch. Was pinkus postet, kann er so nicht traden Zumindest nicht bei IG. Bin dort auch. Daher kritisiere ichihn ja so oft. Denke nicht das er wirklich alles handelt was er postet. Zumindest nicht so wie er es postet.
Antwort:
schon krass – jemand ist wie ich bei IG Markets – bester Kundendienst- bestes ChartingTool -und nützt das beste was IG zu bieten hat nicht.
Nämlich die Möglichkeit der voreingestellten Ordern- zu behaupten – das bei einem Broker, der die Orders in Millisekunden ausführt- es nicht möglich ist eine Order, die nicht für den Anwender läuft, sofort oder auch nach 3 -4 Punkten minus zu schliessen – Hammer!!!
12. Juli 2014 at 12:19
ich handel ausschliesslich IG sognannter Cash Markt
9. Juli 2014 at 17:05
Hallo zusammen, sehe ich das richtig, das Pinkus als auch Christoph die Charts alle in der Kasse haben. Also keine Future Charts ? Danke
7. Juli 2014 at 19:43
Heute Morgen habt ihr über Feedback gefragt, oder Fragen allgemein zur Set ups. Ich möchte gerne fragen wo ich gutes Info über z.B Wolf Welle oder andere Trade Set ups die hier benutzt werden finden kann. Heute während die zweite grösser down move gab es eigentlich ein Wolfe/Adam/Eva Vorschläge. Aber in meinem Sinn war ich verkehrt am erst etwa weiter steigende Kurs um den Wolfe/A/E zu realisieren… Naja…..hmmmm einige Bounce in M1 gab es und um 3:n Mal kräftig nach Süden. Ich habe nur einige Pünktchen ausgeholt. Aber dafür möchte ich mehr verstehen. Etwa lustig war dass ich Nachhinein sehen könnte dass die Moves in M1 gegen GD200 war relativ Regelmässig – ung 40 Min Zeitspanne. ich will versuchen ein Bild zu einfügen.. Kann mann es oft sehen? Es könnte kein Zufall sein!?! // MfG MJ
6. Juli 2014 at 14:15
Also – Scalphandling ist beschrieben- Christoph wird genaueres dazu anliefern!!
MoB Marken liefert das Marktgeschehen – mit etwas Übung sind diese Marken offentsichtlich-
die Arbeit MoB s festzulegen habe ich Euch abgenommen- einfach mal meinen Veröffentlichungen folgen , dann seht Ihr diese auch!!! LG
5. Juli 2014 at 15:34
Hi,
ich würde mich freuen wenn man mal eine genaue Erlätuerung zum scalpen machen könnte, d.h. welche Zeiteinheit nutzt ihr, auf welche Signale achtet ihr, nutzt ihr einen SL, arbeitet ihr mit Limits, wann steigt ihr wieder aus usw.
Ist den das MoB Handling bei euch sclapen?
Vielen Dank schonmal und ein schönes We
5. Juli 2014 at 19:47
Hallo pinkus, schließe mich der Frage von arthur81 an, wie scalpst du?
12. Juli 2014 at 11:58
Ablauf MoB Scalping
12. Juli 2014 at 12:00
30 und 3 min
4. Juli 2014 at 19:38
Nach welchen Kriterien werden die MÖB’se bestimmt?
12. Juli 2014 at 12:02
zunächst 240 min Chart, Feinjustierung nach Kursverlauf über 30 min Chart
2. Juli 2014 at 8:18
Guten Morgen
@ Pinkus: eine kurze Frage zu deinen Charts (zoom Vorbörse). Sind die beiden Linien (violett) bei 9915 und 9900 auch MOBs, oder sind nur die Linien MOBs wo du es explizit dazu schreibst. Danke
13. Juli 2014 at 13:06
Dieses Zeichen steht für MoB
2. Juli 2014 at 6:51
MoB Handling
Einfaches MoB Handling – kann nix anbrennen – Durchstich abwarten – bei Scheitern die Gegenrichtung
MoB Handling -immer blitzschnell
MoB Handling Fortgeschrittene
Positionierung in Ausbruchsrichtung -eine Portion –
bei Scheitern zwei Portionen in Gegenrichtung
die Mob s werden bei Bedarf aktualisiert LG
Tipp einfaches Mobbing – immer 2 Kontrakte – Eine Posi Gewinne realisieren sofort – Zweite Posi Stop auf BE Gewinne nehmen diskretionär
Iagesziel 20 Punkte – 25€ Kontrakte im DAX
DOW 2 -4 Kontrakte a 10 US Dollar
läuft der Mob trade nicht gut an -wird die erste Posi bei 4-5 Punkten “gekillt” und die zweite spätestens bei minus 10 Punkten-
Grundziel alles so schnell wie möglich auf BE ,sprich Einstand
2. Juli 2014 at 6:47
MoB Handling ?
2. Juli 2014 at 6:46
Tip zum Moneymanagement ?
2. Juli 2014 at 6:46
Es gibt verschiedene Tradingansätze – irgendwann muss jeder seinen eigenen Stil entwickeln.
Ein guter Tradingstil – ist einfach -effektiv und in jeder Börsensituation anwendbar.
Tipp -Moneymanagement- bei CFD Konten bis 5000€ im Scalping 2 Kontrakte a 5€ -Positionstrading 2 Kontrakte a 1-2€
bei CFD Konten 20000€ bis 25000€ Scalping 2 Kontrakte a 25€ -Positionstrading 2 Kontrakte a 5€ – Bezug DAX – DOW entsprechend
Ziel sollte sein -alle 30 bis 60 Tage das Konto zu verdoppeln.
mein Ansatz -20 Punkte am Tag zu erreichen- mit diesem Ziel
Taschenrechner zu Rate ziehen – und für sich selbst umrechnen.
Warum immer zwei Kontrakte – ganz einfach- wenn die ” Kiste ” anläuft im positiven Sinn -gerät man in Konflikt- soll ich Gewinn nehmen oder auf weitere Zugewinne hoffen- besser ist doch dann – erste Posi -Gewinn sofort- zweite Posi auf BE -siehe mein MoB Handling
2. Juli 2014 at 6:35
Warum 16976 Short
2. Juli 2014 at 6:38
arthur81 1. Juli 2014 at 22:06
@pinkus was war den dein Beweggrund bei 16976 short zu gehen, danke schonmal für die Antwort
Antwort
pinkus 1. Juli 2014 at 22:12
a die ursprüngliche MoB und viel wichtiger Stoch hat gedreht im Chart zu sehen
Ampel für Long im 30 min auf Rot -überkauft-
28. Juni 2014 at 16:15
@ Matze – der Startschuss fällt nicht beim berühren – sondern erst wenn der Durchstich erfolgt ist und der Kurs zurückkommt- einfaches MoB Handling Durchstich Scheitern Trade – Kasse machen- die fortgeschrittenen Variante – ca 5 Punkte über der MoB die Positionierung in Ausbruchsrichtung 2 Kontrakte – zur absicherung sofort 4 Kontrakte in Gegenrichtung -ist aber für Anfänger des MoB tradings nicht so gut – besser -zum Einsteigen – das einfache Handling ausprobieren – erfolgt der Durchstich – und der Kurs läuft in Ausbruchsrichtung hat man zwar die Punkte verpasst – aber angebrannt ist eben nix LG
28. Juni 2014 at 16:16
immer 3 min Chart
27. Juni 2014 at 21:14
bzw. Stochmomentun
28. Juni 2014 at 16:23
Stocheinstellung
27. Juni 2014 at 21:13
@pinkus kannst Du bitte nochmals Deine Einstellungen für RSI und Stochastic reinstellen, danke!
28. Juni 2014 at 16:20
einstellung Stoch RSI -Standard bei IG Markets
28. Juni 2014 at 16:25
Einstellung RSI
27. Juni 2014 at 21:06
“Toptrade” was ist das ?
27. Juni 2014 at 21:07
Trade an Übertreibungen
27. Juni 2014 at 21:08
Trade an Übertreibung
27. Juni 2014 at 19:17
Wie kommen die Fragen ins Archiv ?
28. Juni 2014 at 9:14
Von Zeit zu Zeit kopiere ich gute Fragen und Antworten nach links undlösche sie hier rechts.
27. Juni 2014 at 19:16
Du meinst Reply ?
27. Juni 2014 at 19:15
Wie handel ich MoB s
27. Juni 2014 at 19:15
MoB Handling
Einfaches MoB Handling – kann nix anbrennen – Durchstich abwarten – bei Scheitern die Gegenrichtung
MoB Handling -immer blitzschnell
MoB Handling Fortgeschrittene
Positionierung in Ausbruchsrichtung -eine Portion –
bei Scheitern zwei Portionen in Gegenrichtung
die Mob s fast alle 30 min aktualisiert LG
Tipp einfaches Mobbing – immer 2 Kontrakte – Eine Posi Gewinne realisieren sofort – Zweite Posi Stop auf BE Gewinne nehmen diskretionär
Iagesziel 20 Punkte – 25€ Kontrakte
läuft der Mob trade nicht gut an -wird die erste Posi bei 4-5 Punkten “gekillt” und die zweite spätestens bei minus 10 Punkten-
Grundziel alles so schnell wie möglich auf BE ,sprich Einstand
28. Juni 2014 at 12:53
hierzu noch ein Frage Pinkus. Nehmen wir mal an, der Kurs kommt von oben und berührt (oder sticht während der laugfenden Kerze durch) deine MOB. Dann gehtst du sofort short mit einer Portion. Ich gehe davon aus, dass du das Ende der Kerze nciht abwartest, da du ja sagst “es muss schnell gehen”. Dreht der Kurs dann gehst du mit zwei Portionen long, dadurch wird deine Shortpostition glattgestellt. In welcher Zeiteinheit handelst du diese denn? Die eigentliche Frage ist, beim berühren der Linie fällt sofort der Startschuss?? Danke
27. Juni 2014 at 18:20
noch keine Fragen ?
27. Juni 2014 at 12:22
Hier gern die Fragen auf der Ersten Ebene
27. Juni 2014 at 12:23
und dann die Antwort auf der zweiten Ebene
27. Juni 2014 at 19:12
wie komm ich an die zweite Ebene ?
27. Juni 2014 at 19:15
In dem man Reply drückt